Schimmelpilze haben in der Natur eine wichtige Aufgabe. Sie sollen totes organisches Material zersetzen. Wir nehmen Sie unter normalen Bedingungen nicht wahr. Aufmerksam werden wir erst, wenn in der Wohnung Schimmelpilz sichtbar wird oder Gerüche entstehen.
Doch in machen Fällen ist nichts zu erkennen. Gesundheitliche Probleme, wie z.B. Allergien, eine häufig verstopfte und laufende Nase, Nasennebenhöhlenentzündungen, Hautprobleme, Kopfschmerzen oder wiederkehrende Infekte, besonders bei Kindern geben erste Hinweise auf einen verdecktem Schimmelpilzbefall. Gesundheitliche Beschwerden stehen nicht selten im Zusammenhang mit Schimmelpilzbelastungen.
Wenn Schimmelpilzbelastungen vorhanden sind, gibt es hierfür immer eine Ursache. Der Schimmelpilz wächst nur dann in den Wohnungen, wenn ausreichend Wasser verfügbar ist. Die Ursachen für eine zu hohe Feuchtigkeit können bauliche Mängel sein oder sie sind im Nutzungsverhalten der Bewohner zu suchen.
Bei den baulichen Mängeln sind zum Beispiel undichte Wasser- oder Heizungsleitungen, undichte Dächer, aufsteigende Feuchtigkeit, Neubaufeuchte, mangelnde Wärmedämmung und vieles mehr zu nennen.
Für den Nutzer der Wohnung ist es wichtig zu wissen, dass er durch das richtige Heiz- und Lüftungsverhalten der Schimmelbildung vorbeugen kann. Dazu sollte er eine Raumluft-temperatur von ca. 18°C - 21°C einhalten. Zu niedrige Raumtemperaturen lassen die Wände und Baumaterialien auskühlen. Je kühler die Oberflächentemperaturen um so früher setzt die Kondensation von Wasser an den kalten Bauteilen ein. Außerdem kann warme Luft mehr Feuchtigkeit speichern als kalte Luft.
Die Lüftung, ein weiterer Punkt um Schimmelpilzwachstum vorzubeugen. Der tägliche Feuchtigkeitseintrag (z.B. duschen, kochen, schwitzen, Blumen u.a.) muss abgelüftet werden. Mehrmaliges Stoßlüften ist unter Umständen erforderlich, damit diese Feuchtigkeit nach außen gelüftet wird. Das richtige Lüften ist auch ein energetischer Aspekt, denn trockne Luft ist leichter zu erwärmen als feuchte Raumluft.
Was soll man tun, wenn Schimmelpilz in der Wohnung vorhanden ist?
Entscheidend ist, dass man vorhandenen Schimmelpilz nicht mit irgendwelchen Mitteln behandelt, sondern die Ursache für die Schimmelpilzbildung findet und beseitigt. Hierzu sollten Sie einen unabhängigen Baubiologen oder Sachverständigen beauftragen. Dieser bestimmt mit modernsten Messmethoden und Computerprogrammen die Ursache. Danach werden die Sanierungsmaßnahmen zur Beseitigung des Schimmelpilzes und zur Vorbeugung einer erneuten Schimmelpilzbildung festgelegt.
Für die Beseitigung von Schimmelpilzschäden sollte immer ein zertifizierter Sanierungsbetrieb beauftragt werden. So können Sie sicher sein, dass keine Schimmelpilzbestandteile großflächig verteilt werden und auch bei der Beseitigung keine Belastungen für Ihre Gesundheit entstehen.
Doch in machen Fällen ist nichts zu erkennen. Gesundheitliche Probleme, wie z.B. Allergien, eine häufig verstopfte und laufende Nase, Nasennebenhöhlenentzündungen, Hautprobleme, Kopfschmerzen oder wiederkehrende Infekte, besonders bei Kindern geben erste Hinweise auf einen verdecktem Schimmelpilzbefall. Gesundheitliche Beschwerden stehen nicht selten im Zusammenhang mit Schimmelpilzbelastungen.
Wenn Schimmelpilzbelastungen vorhanden sind, gibt es hierfür immer eine Ursache. Der Schimmelpilz wächst nur dann in den Wohnungen, wenn ausreichend Wasser verfügbar ist. Die Ursachen für eine zu hohe Feuchtigkeit können bauliche Mängel sein oder sie sind im Nutzungsverhalten der Bewohner zu suchen.
Bei den baulichen Mängeln sind zum Beispiel undichte Wasser- oder Heizungsleitungen, undichte Dächer, aufsteigende Feuchtigkeit, Neubaufeuchte, mangelnde Wärmedämmung und vieles mehr zu nennen.
Für den Nutzer der Wohnung ist es wichtig zu wissen, dass er durch das richtige Heiz- und Lüftungsverhalten der Schimmelbildung vorbeugen kann. Dazu sollte er eine Raumluft-temperatur von ca. 18°C - 21°C einhalten. Zu niedrige Raumtemperaturen lassen die Wände und Baumaterialien auskühlen. Je kühler die Oberflächentemperaturen um so früher setzt die Kondensation von Wasser an den kalten Bauteilen ein. Außerdem kann warme Luft mehr Feuchtigkeit speichern als kalte Luft.
Die Lüftung, ein weiterer Punkt um Schimmelpilzwachstum vorzubeugen. Der tägliche Feuchtigkeitseintrag (z.B. duschen, kochen, schwitzen, Blumen u.a.) muss abgelüftet werden. Mehrmaliges Stoßlüften ist unter Umständen erforderlich, damit diese Feuchtigkeit nach außen gelüftet wird. Das richtige Lüften ist auch ein energetischer Aspekt, denn trockne Luft ist leichter zu erwärmen als feuchte Raumluft.
Was soll man tun, wenn Schimmelpilz in der Wohnung vorhanden ist?
Entscheidend ist, dass man vorhandenen Schimmelpilz nicht mit irgendwelchen Mitteln behandelt, sondern die Ursache für die Schimmelpilzbildung findet und beseitigt. Hierzu sollten Sie einen unabhängigen Baubiologen oder Sachverständigen beauftragen. Dieser bestimmt mit modernsten Messmethoden und Computerprogrammen die Ursache. Danach werden die Sanierungsmaßnahmen zur Beseitigung des Schimmelpilzes und zur Vorbeugung einer erneuten Schimmelpilzbildung festgelegt.
Für die Beseitigung von Schimmelpilzschäden sollte immer ein zertifizierter Sanierungsbetrieb beauftragt werden. So können Sie sicher sein, dass keine Schimmelpilzbestandteile großflächig verteilt werden und auch bei der Beseitigung keine Belastungen für Ihre Gesundheit entstehen.
Für Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung! Sachverständigenbüro für Baubiologie!